Der Google-Assistent lernt schnell, versteht aber nicht sofort alles.


Damit der Google-Assistent Sie problemlos verstehen kann, empfiehlt es sich, einfache Namen zu verwenden, wenn Sie beispielsweise Gruppen und Räume erstellen. Außerdem wird empfohlen, nicht zu häufig verschiedene Sprachen zu kombinieren.


Möglicherweise können Umgebungslärm und andere Interferenzen verhindern, dass der Google-Assistent Sie gut hören kann (siehe Artikel zur Interferenz).


Wenn bei Sprachbefehlen häufig Probleme auftreten, ist es möglich, dass dies mit Ihrem WLAN-Netzwerk zusammenhängt. Lesen Sie in diesem Fall den Artikel mit den empfohlenen Netzwerkeinstellungen.


Handelt es sich um einen spezifischen Befehl, der nicht (mehr) verstanden wird, versuchen Sie dann zunächst, über einen Workaround das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Versteht der Google-Assistent: „Hey Google, spiele Radio 1“ nicht, versuchen Sie dann beispielsweise „Hey Google, spiele Radio 1 auf FM“.


Wenn es vorübergehend nicht gelingt, einen bestimmten Sender abzuspielen, können Sie in manchen Fällen, wenn Sie die Frequenz kennen, den Google-Assistenten bitten, eine bestimmte FM-Frequenz abzuspielen. Als vorübergehende Lösung könnten Sie auch versuchen, über eine App Musik an Ihren Lautsprecher oder Ihre Lautsprechergruppe zu casten.


Nach jedem Google-Firmware-Upgrade ist es möglich, dass sich bestimmte Sprachbefehle verändert haben oder etwas anders interpretiert werden. Wenn bestimmte Funktionen oder spezifische Sprachbefehle nicht (mehr) funktionieren, in Ihrem Netzwerk ansonsten aber keine Probleme mit dem Streamen von Musik auftreten, können Sie unter Ihrem Profil in der Google Home-App Feedback hinterlassen oder ein „Feature Request“ beantragen.


HINWEIS: Mit einem kostenlosen Spotify-Account können Sie per Sprachbefehl Musik eines bestimmten Künstlers abspielen. Mit einem Premium-Spotify-Account können Sie außer Künstlern auch spezifische Musikstücke anfordern.